Immer wieder, wenn man den Garten als Institution betrachtet, gelangt man zum sogenannten „integrativen Ansatz“. Immer wieder geht es letzten Endes um die in den Siebzigern formulierte Theorie der Permakultur. Die Permakultur ergibt sich aus wissenschaftlichen Ansätzen, die auch in der „Pattern Language“ beschrieben sind. Hierbei handelt es sich um Logizismen, die ohne weiteres auch auf andere Wissensgebiete angewendet werden können, ursprünglich in der Computer Theoretik zu finden sind.
Unter anderem war es aber ein Bill Molisson, der den alternativen Nobelpreis für seine Ansätze bekam, die heute die Grundlage des modernen Denkens in der Agrarphilosphie ausmachen (sollten). Es geht um die positive Kommunikation zwischen Natur und Mensch. Es ist nun nicht notwendig, die Sache so weit zu verinnerlichen, wie es einst die Aborigines taten, deren Religion die Natur war, deren erkorener Gott der Lebensraum war, der ihnen zur Verfügung gestellt war.